Die Idee, Paul von Stetten als "Museumsguide" einzusetzen, führte zur Entwicklung eines spezifischen Informationssystems für das Maximilianmuseum. In den Schauräumen werden zweiteilige Textelemente
eingesetzt, sogenannte "Bücher". Hier findet der Besucher neben der wichtigsten Themeninformation auch die "Stadtkarten".